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Im Flieger ist vieles mit, nur keine Angst mehr

Jetzt, wo erste Sonnenstrahlen unsere Nasen kitzeln, wird bei mir eines immer stärker: das Fernweh. Am besten zu bekämpfen, indem man in ein Flugzeug steigt und mal kurz abhebt. Oder auch lang, je nach Reiseziel.
Über den Wolken. Wobei ich die ersten Male vor allem eines mit an Bord hatte: Angst. Die habe ich mit Erfolg und Übung (ganz viel fliegen) abgelegt. Dafür muss sonst so einiges an Krimskrams unbedingt mit. Bei Langstrecke unverzichtbar ist mein Nackenhörnchen. Nö, nicht das Aufblasbare (ist mir zu unbequem), sondern eines, das mit kleinen, weichen Kügelchen gefüllt ist (also ganz kuschelig). Weiterer Vorteil: Man schläft schöner. Sie wissen schon, die zwei Komponenten Tausend Mal im Schlaf den Kopf hochreißen und Offener Sabbermund in Extremseitenlage fallen weg. Außerdem steigt man ohne Verspannungen aus dem Flieger. Was noch mit ins Bordgepäck muss? Ein kleines Beauty-Survival-Paket, ­bestehend aus einem Tübchen Handcreme (da gibt’s Kleinformate von L’Occitane), einem Probier-Tiegelchen meiner Gesichtscreme (am liebsten La Mer) und so einer richtig intensiven Lippenpflege (himmlisch von Tokyo Milk bei Zalando). Und wenn ich mit ganz kleinem Gepäck reise? In meiner Handtasche ist immer der blaue Alleskönner von Nivea. Mein ganz großer Helfer im Kleinstformat …

Karin Garzarolli ist Beauty-Chefin bei MADONNA k.garzarolli@oe24.at

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