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Studie: Schönheit wirkt wie Heroin

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Von manchen Gesichtern können wir gar nicht genug bekommen - eine Studie belegt es nun auch wissenschaftlich.

Manche Menschen sind so schön, dass man den Blick kaum von ihren Gesichtern abwenden kann. Man ist wie verzaubert und kann sich an ihrer Perfektion nicht satt sehen - sie wirkt fast wie ein Opiat.

Tatsächlich aktiviert der Anblick eines schönen Menschen bei uns die gleiche Hirnregion wie etwa Heroin oder Morphin. Eine Studie, die in der amerikanischen Zeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlich wurde, bestätigte das nun. Hängt man an einer attraktiven Person ohne es sich genau erklären zu können weshalb, kann man nun nicht nur im Spaß behaupten, dass er/sie wie eine "Droge" sei.

Und was passiert mit der Hirnregion, wenn tatsächlich Morphin hinzukommt - werden schöne Menschen dadurch noch schöner?  Die Studie untersuchte 30 heterosexuelle Männer, die per Computer verschiedene Frauengesichter als attraktiv oder unattraktiv bewerten mussten. Einigen Teilnehmern wurde Morphin verabreicht, den restlichen wurde ein Arzneimittel namens Naltrexon verabreicht, das bei Opioidabhängigen zur Entwöhnungsbehandlung eingesetzt wird, dem Rest der Gruppe wurde ein Placebo gegeben. Tatsächlich fanden Teilnehmer unter dem Einfluss von Morphin attraktive Gesichter viel schöner, als alle anderen Teilnehmer.

Eine andere Studie belegt leider aber auch, dass wir, egal wie fasziniert wir sein mögen, schöne Menschen schneller vergessen, als weniger schöne.

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