Neue Technologie

Schöne Haut mittels Nano-Mineralstoffen

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Werden Mineralstoffe mittels Nanotechnologie verkleinert, dringen sie rascher in Hautzellen ein. Und unterstützen den Regenerationsprozess.

Immer kleiner, immer schneller: Die Medizin der Zukunft rechnet in Nanometer-Dimension.

Mittels Nanotechnologie sollen Medikamente rascher und effektiver an ihren Wirkort gebracht werden: Die winzigen Stoffe – ein Nanometer entspricht einem millionstel Millimeter! – durchdringen die Wände der Körperzellen und greifen direkt in den Zellhaushalt ein. „Das ist sicher die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts“, bestätigt Mediziner Johannes Huber.

Vor allem Anti-Aging-Medizin und Dermatologie setzen auf Substanzen im Miniaturformat.

Eineinhalb Kilo Kieselerde stecken in einer Kapsel
Erste Erfolge der Nanotechnologie zeigen sich bei der Regeneration der Haut. Das steirische Unternehmen Neosino ist ein Vorreiter in nanotechnologischen Herstellungsverfahren von Mineralstoffen für die innere und äußere Anwendung.

In einem weltweit patentierten Verfahren werden Silizium, Magnesium und Kalzium derart verkleinert, dass sie vom menschlichen Körper optimal aufgenommen werden. Mit nur einer Kapsel Nanosilicea tankt man auf diese Weise eineinhalb Kilo Kieselerde für Hautzellen und Bindegewebe. Ein Durchbruch gelang dem Unternehmen auch mit dem Produkt SOL 400 Plus, das Cellulitis und Dehnungsstreifen bekämpft.

Nanotechnologie bewährt sich in der Anwendung
Die Wirksamkeit wird auch von Kosmetikerin Christa Sixt bestätigt: „Die Nanomineralien festigen das Bindegewebe und straffen die Haut.“

Und Testerin Gabriele M. meint: Nach Anwendung vo SOL 400 Plus hat sich meine Haut sehr deutlich verbessert und ich fühle mich in meinem Bikini ursuper.“

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