Hollywoods Beauty-Trick

Schlecht für die Haare, gut gegen Falten

22.10.2012

Ein neuer Trend macht sich unter Stars breit: der „Croydon“ gilt als Insider-Tipp um Falten zu kaschieren.

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© PPS
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Was machen Stars, die nicht unbedingt zu Botox greifen wollen? Sie schummeln sich die Stirn glatt, indem sie ihre Haare fest nach hinten ziehen und zu einer Hochsteckfrisur oder einem strengen Pferdeschwanz zusammenbinden. Dieses Beauty-Geheimnis feierte schon in den 50er-Jahren große Beliebtheit. Schon Ikonen wie Marlene Dietrich oder Audrey Hepburn wendeten diesen Trick an, um ihre Haut zu straffen und ein frisches, jugendliches Aussehen vor zu mogeln.

Wer geliftet sein will, muss leiden!
„Croydon Facelift“ wird dieser Trick genannt, ist allerdings nach einer Zeit nicht nur unangenehm und schmerzhaft, sondern auch schlecht für die Haare. Eine aktuelle Studie der Universität Texas warnt vor regelmäßigem Tragen dieser Frisur, die die Kopfhaut schädigt und zu Haarausfall führt. Studienleiterin Dr. Josephine Quintanilla-Dieck empfiehlt die Haare so oft es geht offen zu tragen, um ihnen Erholung zu gönnen.

Spätestens bei Öffnen des „Croydons“ nach einem langen Abend ist eine Kopfmassage und Ent-spannung, im wahrsten Sinne des Wortes, fällig und wohltuend!

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