Wie bitte, das soll helfen?

Miranda Kerrs bizarre Beauty-Geheimnisse

26.02.2016

Wir bleiben dann mal lieber bei normalen Dingen.

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© Instagram
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Dass Prominente durchaus merkwürdige Tricks haben, um schön zu bleiben, ist nicht unbekannt. Die Königin der bizarren Rituale ist aber eindeutig Miranda Kerr.

Das australische Supermodel ist bekannt dafür, einen eher spirituellen Zugang zur Schönheitspflege zu haben, dennoch lassen ihre neuesten Tipps etwas wundern.

Vor ein paar Tagen übergab Vogue Australien ihrem Twitter-Account an Miranda Kerr, sodass Fans die Gelegenheit hatten, dem ehemaligen Laufsteg-Engel persönliche Fragen zu stellen. Natürlich war das Ganze nicht ganz selbstlos. Miranda wollte so die neuesten Produkte ihrer organischen Kosmetik- und Pflegeserie KORA bewerben. Als ein Fan schließlich nach ihrem Lieblingskristall fragte, hatte sie dazu auch Gelegenheit. Miranda: „Rosenquarz! Genau deswegen lasse ich auch alle meine Produkte durch Rosenquarz filtern, damit man die Selbstliebe pflegt.“ Darauf fällt uns nur eines ein: Hä?

Es ist bekannt, dass der rosafarbene Stein für Liebe und Herzgesundheit steht, aber Selbstliebe pflegen? Geht das überhaupt?

Wir zweifeln es mal an, auch wenn die Beauty darauf schwört.

 


 

Doch sie verspricht sich auch noch von anderen Dingen Erfolg, die wirklich ungewöhnlich sind. So setzt sie auf ein Herzchakra-Öl, mit dem sie sich einreibt, auf Mentholcreme im Nacken, um sich selbst zu revitalisieren, auf Infrarotsaunas und Kopfstände.

Das merkwürdigste allerdings ist Mirandas japanische „Spoonk mat“. Was das ist? Eine Isomatte mit Stacheln, die Akkupunkturpunkte stimulieren und so für ein besseres Körpergefühl sorgen soll. Außerdem macht sie gerne Handstände oder hängt sich Kopfüber von einer Stange.

Auch in Sachen Ernährung hat sie merkwürdige Angewohnheiten. So trink sie zum Beispiel keinen Kaffee, sondern viel lieber Löwenzahn-Tee mit Ziegenmilch und Ahornsirup und grüne Säfte. Außerdem isst sie vier Teelöffel Kokosöl am Tag und trinkt mit mindestens genau so viel Noni Saft.

Jetzt ist Miranda wirklich eine schöne Frau, aber ob das wirklich an diesen Ritualen liegt?

Wir denken ja, dass sie einfach verdammt gute Gene hat.

 


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