Courteney Cox

"Ich bereue meine Beauty-OPs"

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In einem Interview spricht der „Friends“-Star jetzt Klartext.

Unter verdeckter Hand hat sich schon so ziemlich jeder über 30 unters Messer gelegt oder zumindest auf nicht natürlicher Weise der Jugendlichkeit nachgeholfen. Den Druck für immer jung und schön zu sein, bekommen vor allem Frauen in Hollywood zu spüren. Denn wer älter wird und Falten bekommt, der kann mit weniger schauspielerischen Engagements rechnen. Deshalb helfen viele Stars nach, wenn es um ihr Aussehen geht, um möglichst lange beruflich erfolgreich zu sein. Doch kaum jemand spricht so offen darüber wie Schauspielerin Courteney Cox.

Von Botox zu Natürlichkeit

Denn jetzt hat die 52-Jährige, die durch ihre Rolle als Monica in der Serie Friends berühmt wurde, ganz ehrlich über den Beautywahn und ihre Eingriffe gesprochen. „Ich habe versucht, mit dem Älterwerden mitzuhalten und ihm hinterherzujagen. Aber damit kann man nicht mithalten“, sagte die Schauspielerin kürzlich. Nach Jahren kommt Courtney jetzt zur Realisation, dass dieser Jugendwahn ein Fehler war und sagt mittlerweile: „Oh Gott, ich sehe furchtbar aus. Ich habe Dinge gemacht, die ich bereue und glücklicherweise gibt es Sachen, die sich auflösen und wieder weg sind. Das ist gut, denn es war nicht immer mein bester Look“. Durch ihre jahrelangen Botox-Behandlungen wirkte das Gesicht der Schauspielerin zeitweise sehr verändert und maskenhaft. Doch damit ist jetzt Schluss, wie Courtney in der Sendung erklärt. Denn mit ihrem neuen Lebensmotte „Lass es sein“ möchte sie jetzt Abschied von den regelmäßigen Beauty-OPs nehmen und in Würde altern.

Courtney Cox

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