Von der Hüfte in die Hände

Handverjüngung mit Eigenfett

22.04.2013


Ein weiterer Beauty-OP-Trend erobert Hollywood. Mit Eigenfett lässt sich nun auch das "wahre Alter" vertuschen...

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© PPS
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Botox mag zwar erste Falten bekämpfen, doch an den Händen einer Frau erkennt man ihr wahres Alter – ganz egal wie viele Beauty OPs sie hinter sich hat. Da lässt sich nichts machen. Dachte man zumindest lange Zeit, denn wie es scheint lässt sich auch da was machen.

Der letzte Schrei in Hollywood sind Unterspritzungen mit Eigenfett – ob Brustvergrößerungen, Wangen- oder Kinnmodellierungen – mit der ein oder anderen Problemzone am Körper lässt sich vieles umgestalten. Nun auch die Hände, die  besonders bei dünnen Frauen sehr schnell alt und schrumpelig aussehen. Unschöne Venen scheinen durch und lassen die Hände alt wirken. Während die Gesichter vieler Stars wie glatt gebügelt wirken, passen die Hände oft nicht zum Rest des Aussehens.

Das Eigenfett wird von Hüfte, Schenkel, Bauch oder Po entnommen und mit dünnen Nadeln in die Handoberflächen gespritzt. Ergebnis: Junge, voluminösere und gesündere Hände, die nicht mehr ausgezerrt wirken. „Fett ist der neue Haut-Filler, diese Prozedur ist zwar kostspielieger aber sicherer und der Körper neigt weniger dazu es abzustoßen. Es hält länger, nicht nur 8 Monate wie beim Haut-Filler. Das Fett bleibt so lange wie es auch an ihren Schenkeln bleiben würde, also vielleicht sogar Jahre.“, so Dr. Dennis Wolf aus Großbritannien. Stars wie Sarah Jessica Parker oder Madonna könnten davon Gebrauch machen.

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