Apfel, Grapefruit oder Birne?

Die verschiedenen Brustformen

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Wissen Sie, welchem Typ Ihre Brustform entspricht?

Heidi Klum hat ihren einen Namen gegeben ("Hans und Franz"), wir unterteilen sie in Früchte: Brustformen lassen sich anhand von Obstsilhouetten besonders gut unterscheiden. Ob straff und klein, groß und weich - unser liebstes sekundäres Geschlechtsmerkmal (es ist auch unser einziges) ist schön, egal welche Form es hat. Die Obst-Kategorien helfen aber bei der richtigen BH-Suche. Einer Apfelform steht ein Balconette-BH besonders gut, Birnentypen benötigen zumeist einen Bügel-BH mit hohem Steg, der Kirschbusen sieht in einem Bandeau oder Triangel-BH umwerfend aus. 

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Die verschiedenen Brustformen

Prall, fest, und rund - diese Brustform bleibt trotz großen Volumens straff. Jackpot! Diesem Busen stehen alle Büstenhalter - in Balconette-BHs wirkt der Granatapfeltyp besonders sexy.

Die Birne unter den Burstformen ist oben schmäler und verläuft länglich. Nach unten wird sie breiter - so wie eine halbierte Birne. Ein BH mit Cup und hohem Steg hält alles schön in Form.

Der Busen beschreibt in diesem Fall einen symmetrischen Kreis - wie ein Apfel. Diese Busenform ist straff und kompakt. Egal ob Push-Up, Triangel-Bra oder klassischer Bügel-BH - Ihnen steht alles.

Weich, groß, rund - die Grapefruit-Brust neigt im Laufe der Zeit zu Straffheitsverlust. Bei dieser Brustform ist komfort und guter Halt besonders wichtig. Breite Träger und eine hoher Steg sind ideal.

Wie der Name schon vermuten lässt, beschreibt die Kirschform eine kleine, straffe Brust.Hier hängt nix, alles ist kompakt. Sie haben freie BH-Wahl - Ihnen steht alles.

Keine Frau hat exakt gleiche Brüste. Während bei manchen die Unterschiede nur minimal sind, können sie bei anderen stärker ausgeprägt sein. Von vorgeformten Cups ist hier eher abzuraten. Besser sind BHs aus elastischen Stoffen, die sich dem Busen anpassen.

Das schadet ihrer Brust 1/5
1. Crash-Diäten
Radikale Abmagerungskuren strapazieren das Bindegewebe und der meist folgende Jojo-Effekt leiert das Gewebe noch zusätzlich aus.
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