Schmalz und Co.

Die 8 schrecklichsten Beauty-Mittelchen

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Bevor wir unsere modernen Produkte hatten, griffen Frauen zu den merkwürdigsten Mittel.

Wir zupfen, waxen, peelen, rasieren: Ja, um dem gängigen Schönheitsideal zu entsprechen, nehmen wir Frauen schon viel auf uns. Schließlich wollen wir immer top gepflegt und jung aussehen! Die heutige Generation ist nicht die erste, die sich gewissen Maßnahmen unterzieht, um schön zu sein. Doch wie pflegten sich Ägypter, Römer und Co.? Wir wagen einen kleinen Blick auf die Pflege- und Schönheitsrituale unserer Vorfahren.

Bitte nicht nachahmen!
Vergleicht man unsere Beauty-Methoden mit den Schönheitsmittelchen aus vergangenen Zeiten muss man zugeben, dass unser "Beautywahn" heute gar nicht so "wahnsinnig" ist. Es geht tatsächlich noch skurriler! 

Diese 8 schrecklichen, merkwürdigen und zum Teil auch wirklich ekligen Beauty-Mittelchen von Früher sind der beste Beweis!

Die 11 merkwürdigsten Beauty-Zutaten 1/8
1. Schmalz
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum wir einen schmierigen Burschen oft als „Schmalzlocke“ bezeichnen? Das liegt daran, weil sich sowohl Frauen als auch Männer in der Epoche des Barock Schweineschmalz in die Haare schmierten, um ihre bis zu einen Meter hohen Frisuren über Wochen hinweg haltbar zu machen! Die Damen schliefen deswegen auch im Sitzen. Und manchmal auch mit einer Art Käfig um den Kopf. Das Schmalz zog nämlich nicht nur Läuse, sondern auch Mäuse an. Igitt!
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