Zu viele Karotten?

Darum ist Trumps Haut so orange

25.10.2016

Experten sind sich sicher: Sonnenbank oder Selbstbräuner sind schuld. 

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Das Jahr 2016 wird vielen als Dauerwerbesendung von Donald Trump in Erinnerung bleiben. Der US-Präsidentschaftskandidat sorgt mit Skandalen täglich für Schlagzeilen und ziert die Titelblätter der internationalen Presse. Neben der blonden Tolle sticht an seinem Äußeren immer eines ins Auge: der orange Teint. Nein, die grelle Hautfarbe und die weißen Ränder um die Augen sind nicht auf übermäßigem Karottenkonsum zurückzuführen. Der Hintergrund ist chemischer Natur, weiß ein Insider zu berichten.  

Im Interview mit "Harpers Bazar" verriet Make-Up-Profil Jason Kelly, was dahintersteckt: „Ich weiß genau, wie das zustande kommt – er geht auf die Sonnenbank, er verwendet Bräunungsspray, er trägt eine Schutzbrille und dann kann man den Abdruck um seine Augen sehen“. Beim Parteitag der Republikaner war Kelly als Visagist engagiert. Bei seinen Fernsehauftritten wird der orange Effekt durch die Verwendung einer falschen Foundation-Nuance verstärkt. 

Fake-Tan-Disaster
Selbstbräunungsmittel sind ein sinnvoller Ausweg aus dem Bräunungsdilemma - vorausgesetzt man weiß, wie man diese richtig benützt. Falscher Anwendungspraxis führt meist nicht zum gewünschten Farbergebnis: Flecken und orange Schimmer lassen das Gegenüber sofort erkennen: Hier kam die Bräune aus der Tube.

Trump ist nicht der einzige, der in die Falle getappt ist, Klicken Sie sich durch die unansehnlichsten Bräunungspannen der Stars:

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