Sanfte Liftings & Co.

Soft Aging: So dreht man 2020 die Uhr zurück

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Von Ultraschall, Fadenlifts und Botox: Mininaml-invasive Maßnahmen gegen die Hautalterung. 

Statt Anti-Aging heißt der Trend heuer Soft Aging. Das bedeutet, das man im Kampf gehen das Altern keine großen Geschütze auffährt, sondern mit kleinen, aber feinen Treatments selbstregenerierende Prozesse der Haut anregt, die Faltenbildung hemmt oder optisch ausgleicht. Das können beispielsweise Behandlungen mit Ultraschall sein, die eine Kollagenneubildung bewirken oder Eingriffe mit Hyaluronsäure, welche hängende Gesichtspartien wieder liften. Nach der Behandlung ist man schnell wieder gesellschaftsfähig und kann ohne langer Ausfallzeit dem Alterungsprozess der Haut verlangsamen oder optisch korrigieren.  

Der spezialisierte Facharzt geht auf den Wunsch der Patienten ein und schlägt die passende Methode vor. Was man non-invasisv gegen Schlupflider, Hängebäckchen und Co. machen kann, ist von Patient zu Patient unterschiedlich und wird im Rahmen einer ärztlichen Beratung genau besprochen. 

Wir haben vier Experten zu bewährten Methoden befragt:

                                                       Haut straffen mit Ultraschall


Anti Aging von Innen: Bei der Ultraschall-Methode ist eine Kollagenneubildung in den tieferen Hautschichten das Ziel, was wie ein natürliches Lifting wirkt. Die Haut wird gefestigt, hängende Partien werden angehoben, aber auch ein Doppelkinn kann damit reduziert werden. Im Wiener Kuzbari Zentrum arbeitet man mit der Ultherapy-Methode. Wird haben Facharzt Dr. Christoph Grill zu der Behandlung befragt.  

Ultherapy / Merz
© Ultherapy / Merz

Was ist Ultherapy?
Dr. Christoph Grill:
Ultherapy ist eine nicht-chirurgische und nicht auch nicht-invasive Behandlung, die hoch-fokussierten Ultraschall nutzt, um leicht erschlaffte Hautpartien zu straffen. Dabei wird somit kein Medikament oder Stoff eingebracht und auch die Hautoberfläche selbst nicht verletzt. Die Wirkung basiert darauf, dass im Gewebe selbstregenerierende Prozesse angeregt werden. Im Wesentlichen geht es dabei um die Kollagenneubildung. 

Für welche Regionen eignet sich die Methode besonders?
Dr. Christoph Grill: Die Behandlung ist grundsätzlich für das Gesicht, den Hals und das Dekolleté geeignet. Sehr häufig wird nach einer Behandlung der unteren Gesichtshälfte mit deren Übergang zum Hals, der sogenannten Kinnlinie, gefragt. Ob die Methode in der jeweiligen Region aber gut geeignet ist oder nicht, ist individuell sehr unterschiedlich und kann nur im Rahmen einer ärztlichen Beratung eruiert werden.

Was ist der Vorteil gegenüber anderen non-invasiven Anti-Aging-Methoden?
Dr. Christoph Grill: Ultherapy ist die einzige nicht-invasive Behandlung, die gezielt in die tieferen Hautschichten und das tiefe Bindegewebe eindringt ohne dabei die obere Hautschicht zu verletzen. Die Wirkung basiert auf der Anregung selbstregenerierender Vorgänge in unserem Körper. 

Wie läuft die Behandlung ab und ist sie schmerzhaft?
Dr. Christoph Grill: Zur Behandlung selbst kommt man als Patient/-in ohne spezielle Vorbereitung. Die zu behandelnden Regionen werden angezeichnet und danach ein Ultraschall-Gel, wie man es vielleicht von anderen Untersuchungen kennen kann, aufgetragen. Ein glatter Ultraschallkopf wird aufgelegt, die Gewebeschichten dargestellt und dabei die Energiestöße in mehreren Linien abgegeben. Je nachdem welche Regionen behandelt werden dauert die gesamte Behandlung ca. 30 - 90 Minuten. Mit Ultherapy werden kleinste Koagulationspunkte gesetzt, was man als eine vorübergehende Wärmeentwicklung wahrnehmen kann. Jeder Patient empfindet die Intensität dieser Behandlung individuell. 

Was ist danach zu beachten?
Dr. Christoph Grill: Ultherapy ist ein nicht-invasives Verfahren und man hat praktisch keine Ausfallzeiten. Man kann direkt nach der Behandlung ohne Einschränkung seinen Alltag weiterleben, und muss sich auch keinen Urlaub dafür nehmen. Je nach Empfindlichkeit der Haut kann diese aber nach der Behandlung ein wenig gerötet sein, da sie vermehrt durchblutet wird. In der Regel verschwindet diese Rötung aber wieder nach kurzer Zeit.

Gibt es Nebenwirkungen?
Dr. Christoph Grill: Da es eine nicht-invasive Methode ist sind Komplikationen bei fachgerechter Anwendung kein großes Thema. Wenn vorwiegend im Bereich des Unterhautfettgewebes behandelt wird, kann dieses aber auch etwas abgebaut werden. Das mag in wenigen Regionen gut oder akzeptabel sein, in anderen kann es aber unerwünscht sein. Um das zu vermeiden wird mit der Ultraschalldarstellung des Gewebes die Behandlungstiefe festgelegt.

Ab wann kann man Ergebnisse beobachten und wie lange halten sie?
Dr. Christoph Grill: Um Ergebnisse zu sehen muss man ein wenig geduldig sein, da ein Erneuerungsprozess gestartet wird, bei dem neues, frisches Kollagen aufgebaut wird. Es dauert ungefähr  3-6 Monate bis man das Endergebnis sieht. Die Haut und das Bindegewebe altern danach aber natürlich weiterhin, weshalb man nicht ganz konkret sagen kann, wie lange die Ergebnisse anhalten. Jeder Mensch altert unterschiedlich schnell, und mit diesem individuell ablaufenden Alterungsprozess müssen die regenerierenden Prozesse Schritt halten.

Dr. Christoph Grill, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Kuzbari Zentrum 1010 Wien

Dr. Christoph Grill
© Kuzbari


                                                                 Plasmalifting

 

Die Kardashians schwören darauf! Beim Plasmalifting (auch Vampirlifting genannt) nutzt man die verjüngende Kraft einer körpereignen Substanz - dem Plasma. Dieses liftet ganz sanft und bringt gleichzeitig die Kollagenprodution auf Touren. Wir haben Fachärztin Dr. Claudia Gschnitzer zu dieser soften Anti-Aging-Methode befragt:

Plasmalifting
© Getty Images

Was ist ein Plasmalifting?
Dr. Claudia Gschnitzer: Das Plasmalifting, auch Vampirlifting oder PRP-Lift genannt, ist eine hochwirksame Hautverjüngungsmethode, bei der aus Eigenblut sogenanntes plättchenreiches Plasma ( PRP) gewonnen wird. Dieses ist reich an Blutplättchen, regenerativ wirkenden Proteinen und Wachstumsfaktoren. Die Wachstumsfaktoren aktivieren die Hautregeneration und regen die Kollagenproduktion an. Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der Hautstruktur und somit zu einem frischeren, strafferen und verjüngten Hautbild.

Für welche Regionen eignet sich die Methode besonders?
Dr. Claudia Gschnitzer: Das Plasma-Lift eignet sich besonders für die Verjüngungsbehandlung von Gesicht, Hals, Dekolletee und Handrücken. Aber auch für die Narbenbehandlung (zum Beispiel Aknenarben) eignet sich PRP sehr. Für die Steigerung des Haarwachstums wird PRP in die Kopfhaut injiziert.

Was sind die Vorteile gegenüber anderen non-invasiven Methoden?
Dr. Claudia Gschnitzer: Die Behandlung braucht keine fremden Zusatzstoffe, sondern wird aus reinem Eigenblut gewonnen. Durch die Verwendung körpereigener Substanzen besteht keine Gefahr einer Allergie oder Unverträglichkeitsreaktion.

Wie läuft die Behandlung ab und ist sie schmerzhaft?
Dr. Claudia Gschnitzer: Nach vorhergehender genauer Untersuchung des Patienten und Aufklärung über mögliche Risiken und Kontraindikationen wird zur Gewinnung des PRP zuerst vom Patienten Blut abgenommen und dann innerhalb weniger Minuten speziell aufbereitet. Für die nahezu schmerzfreie Verjüngungsmethode wird zuvor das betreffende Hautareal mit einer lokal betäubenden Creme behandelt. Das Plasmalifting-Behandlung dauert ca. 30 Minuten. Wahrend und nach der Behandlung wird die Haut gekühlt, damit sich keine Blutergüsse bilden können.

Was ist danach zu beachten?
Dr. Claudia Gschnitzer: Nach der Behandlung sollte man in den nächsten 1 bis 2 Tagen nicht in die Sauna gehen und keinen Sport treiben. Sonnenbäder sollten in den nächsten 14 Tagen vermieden werden. Sonst gibt es keine Einschränkungen.

Gibt es Nebenwirkungen?
Dr. Claudia Gschnitzer: Es können kleine Blutergüsse, leichte Schwellungen und Rötungen im Behandlungsgebiet auftreten. Die Rötungen und Schwellungen sind meist nach wenigen Stunden schon abgeklungen. Kleine Blutergüsse verschwinden meist nach wenigen Tagen

Ab wann kann man Ergebnisse beobachten und wie lange halten sie?
Dr. Claudia Gschnitzer: Nach ca. 1 bis 2 Wochen stellen sich schon sichtbare Behandlungserfolge ein, die volle Wirkungsweise einer PRP-Behandlung entfaltet sich nach ca. 4 Wochen. Ein Plasmalifting sollte 3 bis 4 mal im Abstand von wenigen Wochen wiederholt werden um ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen. Der Verjüngungseffekt bleibt bis zu 12 Monaten bestehen.

Dr. Claudia Gschnitzer, Fachärztin für Plastische Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, 1090 Wien

Dr. Gschnitzer
© Dr. Gschnitzer

 

                                                       Botox und Hyaluronsäure

 

Zwei Allround-Talente, mit denen man schnelle Ergebnisse erzielen kann - ganz ohne OP: Botox und Hyaluronsäure. Botulinumtoxin reduziert nicht nur die Faltenbildung, indem es  in den behandelten Gesichtsregionen die Muskulatur entspannt, es kann auch liften. Bei Volumendefiziten kommt wiederum Hyaluronsäure zum Einsatz. Facharzt Dr. Philipp Schatten zu den unterschiedlichen Wirkungsweisen der zwei Anti-Aging-Treatments:

botox
© Getty Images

Was ist Botox und wie unterscheidet es sich von Fillern?
Dr. Philipp Schatten: Der Wirkmechanismus dieser beiden Substanzen ist jeweils ein völlig anderer. Bei Botox wird die Signalübertragung von Nerv zum Muskel gehemmt, dadurch entspannt sich der Muskel und es kommt zu einer optischen Glättung der darüberliegenden Falten. Hyaluron bindet Wasser und dient zum Volumenaufbau. Falten, welche bedingt durch die mimische Muskulatur (Zornesfalte, Stirnfalten, Lachfalten) entstehen, werden vorrangig mit Botox behandelt. Bei Falten, die aufgrund des Alterungsprozesses bzw. durch Volumenverlust entstehen, wie zum Beispiel die nasolabialfalten oder aber auch bei Volumsaufbau von Ober und Unterlippe , kommt Hyaluron zum Einsatz.

Für welche Region eignen sich diese Methoden?
Dr. Philipp Schatten: Gerade im Gesicht ist eine Kombination beider Substanzen durchaus gängig. 

Wie läuft die Behandlung ab und ist sie schmerzhaft? Was ist danach zu beachten?
Dr. Philipp Schatten: Vor jeder Behandlung erfolgt eine genaue Analyse. Die Behandlung mit beiden Wirkstoffen ist schmerzarm und man ist unmittelbar danach gesellschaftsfähig, jedoch sollte auf Sport für 24 Stunden verzichtet werden.

Gibt es Nebenwirkungen?
Dr. Philipp Schatten: Sowohl die Behandlung mittels Hyaluron, als auch mit  Botox gelten als äußerst sicher! Bei richtiger Anwendung wohlgemerkt, ist das Risiko von Nebenwirkungen sehr gering. Schwellungen oder kleine blaue Flecken sind manchmal möglich und verschwinden innerhalb weniger Tage.

Ab wann kann man Ergebnisse beobachten und wie lange halten sie?
Dr. Philipp Schatten: Der erste sichtbare Wirkungseintritt von Botox erfolgt nach 3-5 Tagen. Der erste sichtbare Wirkungseintritt von Hyaluron unmittelbar nach der Behandlung. Die Wirkungsdauer von Hyaluron ist mit bis zu 3 Jahren an Stellen mit wenig Mimik deutlich höher als bei Botox welche in etwa 6 Monate beträgt.

Dr. Philipp Schatten, Facharzt für Plastische Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, 2301 Groß-Enzersdorf und 1190 Wien
dr-schatten.at
© dr-schatten.at

 

                                                               Fadenlift

 
 
Bei forgeschrittenem Schlaffheitsverlust ist ein Fadenlift die minimal-invasive Alternative zu einem chirurgischen Lifting. Fachärztin Dr. Sabine Apfolterer bietet in ihrer Ordination die Silhouette Soft-Technologie an und hat uns die Wirkungsweise dieser Methode erläutert:
 
Fadenlift
© Getty Images
 
Was ist ein Silhouette Soft Fadenlift?
Dr. Sabine Apfolterer: Das Besondere an dieser Art Fäden ist, dass sie einen zweifachen Effekt haben. Der Sofort Effekt: Durch die kleinen Kegelchen bzw. Häkchen, die an den Fäden anhaften, kann man das Gewebe sofort nach oben liften und in einer höheren Position neu verankern. Das Gewebe wird so geliftet und man kann das Ergebnis sofort betrachten. Damit aber noch nicht genug. Die Fäden bestehen entweder aus Poly-Milchsäure bzw. Poly-Capro-Lacton. Beide Stoffe werden vom Körper innerhalb von 18 Monaten vollständig abgebaut. Da diese beiden Stoffe schon seit Jahren in anderen medizinischen Fachrichtungen, wie z.B. der Kardiologie Anwendung finden, kann man auf die Sicherheit dieser Fäden besonders vertrauen. Ähnlich wie bei den PDO-Fäden werden diese Fäden ebenfalls als Fremdkörper erkannt und mit Bindegewebe ummantelt. Durch diese „gutartige“ innere Narbenbildung kommt es zu einem langanhaltenden Effekt und zusätzlich zur Stimulation von Kollagenneubildung und zur Anregung der Durchblutung – es wird ein neues Stützgewebe gebildet – die Haut erfährt so zusätzlich zum Liftingeffekt eine Revitalisierung. Die Haut wirkt dadurch straffer und frischer.
 
Für welche Regionen eignet sich die Methode besonders?
Dr. Sabine Apfolterer: Die Methode eignet sich besonders gut zur Behandlung folgender Problemzonen: Abgesunkene Augenbrauen,   Nasolabialfalten, Hängebäckchen und verschwommene Unterkieferlinie, Falten im Mittelgesicht und am Hals.

Was ist der Vorteil gegenüber anderen non-invasiven Anti-Aging-Methoden? 
Dr. Sabine Apfolterer: Es gibt keine Ausfallszeit und man ist sofort gesellschaftsfähig. Sollten sich dennoch kleine blaue Flecken in den ersten Tagen zeigen, so können diese überschminkt werden.
 
Wie läuft die Behandlung ab und ist sie schmerzhaft?
Dr. Sabine Apfolterer: Anders als bei den früher eingesetzten PDO-Fäden werden hier die Ein- und Austrittspunkte zuerst mit einer lokalen Anästhesie betäubt (ähnlich der Spritze beim Zahnarzt). Die nachfolgende Behandlung ist dadurch schmerzfrei. Die Fäden werden mit einer sog. Mikronadel, an der die Fäden angebracht sind, in die Haut bzw. in das Unterhautfettgewebe eingebracht. Dort verankern sich die kleinen Häkchen oder Kegelchen durch das anschließende Straffen tief im Unterhautfettgewebe und liften das gewünschte Areal. Die körpereigene Kollagenproduktion wird in den nächsten Monaten angeregt und verstärkt den Lifting- und Volumeneffekt.
Nach der Behandlung, die etwa 30 Min. dauert, werden die Ein- und Austrittsstellen mit antibiotischer Salbe behandelt. Man kann danach sofort nach Hause gehen.
 
Was ist danach zu beachten?
Dr. Sabine Apfolterer: Kleine Unregelmäßigkeiten könnten bis zu 2 Tagen nach der Behandlung sichtbar sein. Deswegen ist eine Behandlung vor dem Wochenende ideal.
 
Gibt es Nebenwirkungen? 
Dr. Sabine Apfolterer: Leichte Einziehungen an den Eintrittspunkten sind möglich, diese verschwinden aber nach maximal 14 Tagen.
 
Ab wann kann man Ergebnisse beobachten und wie lange halten sie? 
Dr. Sabine Apfolterer: Das Ergebnis ist sofort sichtbar und für ein Lifting ohne Skalpell wirklich beeindruckend und trotzdem sehr natürlich. Die Liftingwirkung beträgt etwa 2 Jahre, die Revitalisierungswirkung meist sogar länger. Danach kann die Behandlung jederzeit wiederholt werden.
 
Dr. Sabine Apfolterer, Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 1030 Wien
Apfolterer
© www.dieschoenheitschirurgin.at

   

Weitere Experten

Dr. Thomas Aigner 
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
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Dr. Harald Beck
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
1010 Wien

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Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
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Doz. Dr. Georg Huemer
Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
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Dr. Johannes Matiask
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Dr. Shirin Milani
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1010 Wien
 
Dr. Alexander Papp
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
5020 Salzburg
 
 
Dr. Paul Pointinger
Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie
1190 Wien
 
Dr. Roland Resch:
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
1190 Wien
 
Prim. Univ. Doz. Dr. Artur Worseg
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
1180 Wien

                                                                                                                  

                 

 

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