Krebsrisiko durch fernöstliche Medizin?

Teilen

In der traditionellen chinesischen Medizin setzen Therapeuten auch Pflanzen aus der Gattung der Pfeifenblumen ein. Schon länger ist bekannt, dass die darin enthaltene Aristolochiasäure in größeren Mengen Blasen- und Harnleiterkrebs auslösen kann. Nun berichtet die deutsche "Apotheken Umschau", dass Forscher der National Taiwan University dies eindeutig nachweisen konnten.

Gefahr drohe vor allem bei Bestellungen über das Internet, berichtet das Gesundheitsmagazin.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo