Roland Emmerich hat genug von Katastrophenfilmen

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Seinen Ruf als "Master of Desaster" hat Roland Emmerich satt: "Ich möchte hiermit öffentlich verkünden, dass '2012' mein letzter Desaster-Movie ist", sagte der deutsche Regisseur nach dem Start seines neuen Katastrophen-Films "2012" in der "Hollywood"-Ausgabe des Magazins "Merian". "Es ist die Mutter aller Zerstörungsfilme", so Emmerich. "Ich wüsste nicht, was ich danach noch zerstören sollte."

Der Flmemacher hat in den USA Katastrophen-Hits wie "Independence Day" und "The Day After Tomorrow" gedreht. Nun würde er gern das Thema wechseln. "Ich habe mich vielleicht dadurch, dass meine Filme so erfolgreich waren, selbst zu einem Gefangenen dieses Genres gemacht." Derzeit bereitet Emmerich den Film "Anonymous" über das Leben Shakespeares vor.

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