"New Moon" leuchtet weiter am US-Kinohimmel

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Die Vampir-Romanze "New Moon - Biss zur Mittagsstunde" bleibt der Liebling des US-Kinopublikums. Der zweite Teil des "Twilight"-Abenteuers spielte Studioschätzungen vom Montag zufolge an seinem zweiten Wochenende nochmals 42,5 Millionen Dollar (28,3 Millionen Euro) ein.

Nach dem Rekordergebnis beim Start hat die Verfilmung des Jugendromans von Stephenie Meyer damit bisher allein in den USA schon 230 Millionen Dollar in die Kinokassen gespült. Weltweit sind innerhalb von zwei Wochen bereits fast 475 Millionen Dollar hereingekommen. Die erste Folge "Twilight - Biss zum Morgengrauen" war im vergangenen Jahr weniger spektakulär angelaufen.

Das Football-Drama "The Blind Side" mit Sandra Bullock und Tim McGraw in den Hauptrollen konnte sich in den USA mit 40,1 Millionen Dollar auf dem zweiten Rang behaupten. Damit hat der Film am zweiten Wochenende bereits die 100-Millionen-Dollar-Marke genommen.

Das Weltuntergangsspektakel "2012" des deutschen Hollywood-Regisseurs Roland Emmerich verteidigte mit 18 Millionen Dollar den dritten Platz. Es erreichte so innerhalb von drei Wochen Gesamteinnahmen von 138,8 Millionen Dollar.

Insgesamt erwies sich das lange Wochenende mit dem US-Feiertag Thanksgiving am Donnerstag als großer Erfolg: Die US-Bürger gaben in fünf Tagen die Rekordsumme von 278 Millionen Dollar für Kinokarten aus - mehr als im Jahr 2000, als mit den Hits "Der Grinch" und "Unbreakable" 244 Millionen in die Kassen flossen.

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