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Kardashian-Haartricks

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1.) Friseurtermin nicht überstürzen

Wer normalerweise alle acht Wochen seinen Friseur aufsucht, sollte sich das nochmal überlegen. Jen Atkins meint, dass wer ein wenig länger zwischen den Friseurbesuchen wartet positiv überrascht sein wird wie toll sich die Haare entwickeln. Laut Jen ist ein Haarschnitt nur zwei bis drei Mal im Jahr notwendig, wenn man sich die Haare wachsen lassen möchte.

2.) Handtuch vs. T-Shirt

Vor allem wer trockenes Haar hat, sollte laut Jen Atkins das Handtuch gegen ein T-Shirt aus Baumwolle tauschen wenn er die Haare trocknet. Nasse Haare sind nämlich fragiler und brechen leichter ab. Die Struktur eines Handtuchs kann das Haar daher zusätzlich schädigen. Im nassen Zustand sollte das Haar außerdem (wenn überhaupt) nur ganz vorsichtig durchgekämpft werden, da es sonst leichter abbricht.

3.) Vorsicht bei feinem Haar

Wenn Sie feines Haar haben, es aber gesund und geschmeidig ist, sollten Sie laut Jen keine zusätzlichen Haarmasken oder Treatments verwenden. Sie belasten feines Haar und Frisuren sitzen schlechter. Wer mehr Volumen kreieren möchte, sollte mit Trockenshampoo arbeiten. Für einen definierten Look greift die Haarstylistin gern zu Salzwassersprays.

4.) Mehr Hilfsmittel verwenden

Die Kardashians sind für ihre tollen „Effortless Waves“ bekannt, die so aussehen als wäre gar nicht viel daran gearbeitet worden. Doch da liegen die meisten falsch. Jen Atkins verwendet für diese Art der Wellen zuerst ein Glätteisen (immer vertikal und vom Gesicht weghalten, Spitzen auslassen) und dann zwei unterschiedliche Lockenstäbe. Sie rät, mit Stylinggeräten herumzuexperimentieren, um zu sehen mit welchen Geräten am besten der gewünschte Look erreicht werden kann.

5.) Leicht Volumen vortäuschen

Wer eine recht weiße Kopfhaut hat und dadurch die Haare weniger voluminös aussehen, kann mit mattem Lidschatten ähnlich der Haarfarbe nachhelfen. Auf Haaransatz und Haarlinie aufgetragen, lässt er die Haare sofort voller wirken. Damit keine Pannen passieren, rät die Haarstylistin das Ergebnis zuerst vor dem Spiegel und dann per Selfie zu testen.

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