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4 Tipps gegen Dehnungsstreifen

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1.  Ultraschallbehandlung

Die sanfteste Methode, Schwangerschaftsstreifen zu vermindern! Durch den Ultraschall entstehen in den Gewebezwischenräumen Schwingungen, die es erleichtert, regenerative Wirkstoffe aufzunehmen. Zusätzlich wird die Durchblutung verbessert und der Stoffwechsel angeregt. Eine Sitzung kostet zwar im Schnitt nur rund 30 Euro, je nach Stärke sind aber bis zu zehn Sitzungen nötig, um erste Erfolge zu sehen.

2.  Laserbehandlung

Effektiver geht es nicht! Wer wirklich krasse Dehnungsstreifen hat, sollte auf den Laser zurückgreifen. Die winzigen Lichtblitze des Lasers steigern die Kollagenproduktion und lassen so gesundes, neues Gewebe entstehen. Nach der Behandlung sind für zwei Tage Rötungen und Schwellungen zu sehen, die aber problemlos wieder abklingen.

3. Micro-Needling

Hierbei wird eine Walze, die mit winzigen Nadeln besetzt ist, über die Haut gerollt. Das erleichtert ihr später, regenerative Wirkstoffe besser aufzunehmen und die Hautregeneration anzukurbeln. Auch wenn es etwas schmerzhaft klingt: Die Methode verspricht Erfolg!

4. Öl-Massagen

Wem das alles zu kostspielig oder so teuer ist, der sollte auf das gute, alte Körper-Öl zurückgreifen! Anstatt viel Geld für teure Produkte auszugeben, sollte man hier lieber in den Bioladen und natives Kokosfett kaufen! Bei Körpertemperatur wird es flüssig und entfaltet seien Nährstoffe. In Thailand ist es schon seit Jahrtausenden eine beliebte Beautywaffe, die nicht nur Schwangerschaftsstreifen verblassen lässt, sondern auch für glatte, porentief reine Haut sorgt.

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