Figurwunder

Noch vor einem Jahr sah sie ganz anders aus!

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Ursula Glover schaffte es in nur 11 Monaten von stolzen 117 auf 67 Kilos.

Jeder der schon mal ein paar Kilos zugelegt hat, kennt das: Es fällt einem auf, dass die Kleidung etwas straffer sitzt, aber man ist gerade in einer Genussphase, die man so schnell auch nicht aufgeben will. Entweder weil man gerade frisch verliebt ist, an Liebeskummer leidet oder einfach mal Lust auf Fast Food hat. Ganz im Gegensatz zum Schwitzen im Gym oder einer Diät. Das Ende dieser Völlerei setzt meist ein Ereignis, das einen wachrüttelt. Das kann die Zahl auf der Waage sein oder wie im Fall der Australierin Ursula Glover (31) ein Besuch im Wasserpark. Nachdem sie mit ihrem Sohn und Mann eine gefühlte Ewigkeit in der Schlange zu einer Rutsche anstanden, wurde sie aufgrund ihres Gewichts abgewiesen. Man durfte maximal 100 Kilo wiegen – Ursula hatte 17 Kilo zu viel.

Zeit etwas zu ändern!
Es war der Beginn einer radikalen Lebensumstellung. Sie stellte ihre komplette Ernährung um und kaufte sich einen Crosstrainer. Nach den ersten Erfolgen legte sich auch ihre Scheu sich vor anderen zu zeigen und sie schrieb sich in ein Fitness Studio ein. Dort nahm sie an zwei Trainingsprogrammen teil, die jeweils auf 12 Wochen ausgerichtet waren. Unterstützung bekam sie von ihrem ebenfalls übergewichtigen Mann. Noch nie zuvor hatte sie so schlimme Schmerzen wie am Beginn des Trainings, wie sie sagt. Aber die ersten Veränderungen spornten sie an weiter und noch härter zu trainieren. Nach nur 11 Monaten harter Arbeit und strikter Diät war sie ganze 50 Kilo und ihr Mann 30 Kilo leichter.

Beginn eines neuen Lebens
Sie hatte ein ganz anderes Lebensgefühl. Sie hatte doppelt so viel Energie wie früher und anstatt morgens schwer aus dem Bett zu kommen, sprang sie förmlich heraus. Auch ihre Sichtweise veränderte sich: „Es geht nicht darum wie du aussiehst, sondern wie du dich fühlst.“ Plötzlich schöpfte sie das Leben wieder aus, machte sich hübsch, ging tanzen und fühlte sich in Gegenwart anderer nicht mehr unwohl. Sie genoss vielmehr wieder unter Leuten zu sein, anstatt sich zu Hause mit Cola, Burger, Pizza und Eis zu verkriechen. Am Ende war es den harten Kampf wert.

Noch vor einem Jahr sah sie ganz anders aus!

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