Iris Strubegger im Talk

'Lagerfelds engster Kreis'

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Das Austro-Top-Model ist der Star von Karl Lagerfelds neuem Pirelli Kalender.

Als Lagerfelds Muse würde sich Iris Strub­egger (26) nie bezeichnen, dafür ist sie zu bodenständig, zu bescheiden. „Aber ich freue mich, dass ich zu dem kleinen Kreis Mädchen gehöre, die er offenbar sehr gern und oft fotografiert“, so Strubegger stolz und mit einem Augenzwinkern.

Geerdeter Star
Mit 17 wurde die Pongauerin bei einem Schüleraustausch auf den Straßen New Yorks entdeckt. Mittlerweile zählt sie zu den gefragtesten Models der Welt. „Der Job“, sagt sie zu MADONNA, „war nie mein Traumjob, Modeln ist mein Brotberuf.“ Für ihre Karriere zog sie nach New York, seitdem führt die Beauty mit ihrem Salzburger Lebensgefährten eine Fernbeziehung. Doch aufregende Shootings mit Lagerfeld machen Entbehrungen wieder wett. Das Interview.
 

Sie arbeiteten für den Pirelli Kalender 2011 einmal mehr mit Karl Lagerfeld zusammen. Wie haben Sie die Zusammenarbeit erlebt?
Iris Strubegger:
Es ist immer eine große Ehre für mich, mit Karl Lagerfeld arbeiten zu können. Er ist ein überaus intelligenter und sehr netter Mensch, der jeden mit Respekt behandelt. Das beeindruckt mich sehr. Es ist sehr angenehm, mit ihm zu arbeiten, er hat eine sehr konzentrierte und ruhige Arbeitsweise, die mich überaus inspiriert.

Wie war die Atmosphäre am Set?
Strubegger:
Voller positiver Spannung, Erwartung und Kreativität. Herr Lagerfeld war sehr inspiriert von seinem Konzept für den Kalender, das hat sich auf das gesamte Team ausgebreitet.

Kann man während eines Shootings auch privat mit ihm reden?
Strubegger:
Er ist ein wunderbar angenehmer Mensch und man kann sich ganz normal mit ihm unterhalten. Lagerfeld freut sich immer sehr, wenn er deutsch reden kann. Ich muss aber aufpassen, weil er so schnell redet und so viel (lacht).

Würden Sie sagen, dass Sie zu seinen Musen zählen?
Strubegger:
Als seine Muse würde ich mich nicht bezeichnen. Allerdings freue ich mich sehr, dass ich zu dem kleinen Kreis der Mädchen gehöre, die er offenbar sehr gern und oft fotografiert. Ich habe vor zwei Jahren das erste Mal mit ihm für ein Fotoshooting gearbeitet. Ein Jahr später bekam ich dann die Gelegenheit, noch einmal mit ihm für ein Magazin zu shooten. Seitdem habe ich öfter die Ehre, mit ihm arbeiten zu dürfen. Sei es für seine Modeschauen in Mailand und Paris oder für Shootings.

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Karl Lagefelds Muse Baptiste Giabiconi

400 Fotos, geschossen vom Modezar persönlich, sind noch bis 31. Oktober im Maison Européenne de la Photographie in Paris zu sehen.

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