Magazin wollte sie nicht im Bikini abbilden

Bloggerin zeigt sich nach 78kg Gewichtsverlust

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Diät-Bloggerin Brooke Birmingham hat fast 80 Kilo abgenommen und zeigt stolz ihren Fugur im Bikini: Dem amerikanischen Magazin Shape waren diese Bilder aber zu gewagt.

Brooke Birmingham kann stolz auf ihre Leistung sein: Sie hat das nahezu undenkbare geschafft und mehr als das Doppelte ihres derzeitigen Gewichts verloren. Seit Beginn ihrer Diät ließ Brooke ihre Follower auf Facebook und ihrem Blog an ihrem strengen Fitness- und Diätplan teilhaben. Sie nahm 78 Kilo ab und stellte ihre eindrucksvollen Figur-Ergebnisse online. Das Fitness-Magazin Shape wurde auf die Amerikanerin aufmerksam und plante im Rahmen einer Erfolgsstories-Serie einen Beitrag über Brookes Gewichtsverlust. Für üblich präsentieren sich dort die erschlankten Frauen im Bikini, also sandte auch Brooke dem Magazin aktuelle Bikini-Fotos zu. Zu ihrer großen Überraschung bat man sie seitens des Magazins um Bilder, auf denen sie doch bitte ein Top tragen möge. Brooke fühlte sich gegenüber den anderen Teilnehmerinnen stark diskriminiert und reagierte prompt mit einem Blog-Eintrag, der nun Online für Aufsehen sorgt.

          

Brooke not a diet
© Facebook brookenotonadiet

                                           Foto: (c)Facebook brookenotonadiet

Bloggerin lehnte Magazin-Story ab
Brooke wollte der Bitte des Magazins keinesfalls nachkommen und zog ihre Teilnahme an dem Shape-Artikel zurück. „So sieht ein Körper nach einem Gesichtsverlust von 78 Kilo aus – ein Körper der großartiges geleistet hat und toll aussieht in einem Bikini“, schreibt Brooke auf ihrem Blog. Sie sei stolz auf ihre Figur und weigere sich zugunsten unrealistischer Schönheitsideale ihren Körper unter einem T-Shirt zu verstecken. Dem geplatzten Shape-Artikel verdankt Brookes postive Körper-Botschaft jetzt mehr Aufmerksamkeit denn je.

Shape hat sich zu der Causa geäußert und bedauert sehr, dass Brooke ihre Teilnahme zurückgezogen hat. Angeblich habe eine externe Mitarbeiterin die Story betreut, die bezüglich der Foto-Richtlinien falsch informiert gewesen sein soll.

Brooke not a diet
© Facebook brookenotonadiet

                                            Foto: (c) Facebook brookenotonadiet
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