Studie

Sexlose Nächte machen unglücklich

Teilen

Eine Studie bestätigt, dass Sex glücklich macht, wir Frauen ihn aber nicht oft genug bekommen.

Kein Sex macht unglücklich
Eine neue Studie sagt aus, dass Frauen nicht genug Sex bekommen und darüber auch gar nicht glücklich sind! Das Magazin Top Santé hat herausgefunden, dass 20 Prozent nahezu nie Sex haben. Andere 10 Prozent haben weniger als drei Mal im Jahr Spaß im Bett. Das Interessante ist, dass es sich hierbei nicht nur um Single handelt.

Sex & Gemütszustand
Insgesamt wurden 1000 Frauen zwischen 35 und 55 Jahren befragt. Es kam heraus, dass eine eindeutige Verbindung zwischen sexueller Befriedigung und dem Gemütszustand festzustellen ist. 33 Prozent der Befragten, die mindestens zwei Mal wöchentlich sexuell tätig sind, geben an, dass sie generell sehr glücklich sind, ganz im Gegensatz zu 15 Prozent, die nur alle paar Monate das Vergnügen haben.

7 Dinge, die Sex noch schöner machen 1/7
Grundvoraussetzung
Für richtig schönen Sex ist es wichtig, den richtigen Partner an der Seite zu haben. Ohne den - egal ob langjähriger Partner oder neue Bekanntschaft – kann der Sex gar nicht besonders aufregend sein. Guter Sex ist eine Frage der zwischenmenschlichen Chemie.

Wenig Sex macht ängstlich
„Frauen fühlen sich oft unter Druck gesetzt unglaubliche, sexuelle Erfahrungen zu durchleben. Aber eigentlich würde ein schneller, einfacher Quicky oder “normaler“ Sex völlig ausreichen, um uns zu befriedigen“, so die Autorin der Studie. Im Zuge der Untersuchung wurde außerdem festgestellt, dass Frauen, die sexuell weniger aktiv sind, ängstlicher sind. Interessant ist aber auch, dass sich 59 Prozent aller befragten Frauen darüber bewusst sind, dass mehr Sex sie glücklicher machen würde.

Umarmungen sind wichtig
Das Gute ist, dass weitere Ergebnisse der Studie feststellen, dass eine schöne Umarmung den gleichen Effekt haben kann. Wenn man also gerade kein männliches Wesen zur Verfügung hat, kann man sich ein paar „Glücksgefühle“ von der besten Freundin, den Geschwistern oder anderen wichtigen Menschen abholen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.