Stellungswechsel!

Sex-Klassikern Pfiff verleihen

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Doggy Deluxe und Reiterstellung-Freestyle: So kommt frischer Wind ins Schlafzimmer.

Studien zeigen, dass rund 40 Prozent aller Paare ihr Sex-Leben für verbesserbar halten. Insbesondere bei einer langjährigen Beziehung bedarf das erotische Feuer neuer Energien.  Um dem Erotik-Mief zu entkommen muss man aber nicht zur Akrobatin werden oder Fesseln und Peitsche aus dem Schrank hervorholen: Kleine Variationen bei klassischen Sex-Positionen machen bereits einen großen Unterschied – mit garantierten Ahhh-Effekt:

Sex-Klassiker neu interpretiert

Klicken Sie sich durch die aufregenden Stellungs-Variationen: für mehr Pfeffer im Bett!

Doggy-Deluxe: Anstatt auf allen Vieren, legt sich die Frau auf ihre Brust und streckt den Po in die Höhe. So kann ER besonders tief eindringen und SIE zusätzlich noch mit den Fingern stimulieren. Sexy! 2. Variationsmöglichkeit: SIE kniet sich vor das Bett und spreizt die Beine und legt den Oberkörper bäuchlings auf die Matratze. ER positioniert sich hinter seiner Liebsten und dringt so in sie ein. Nun kann mit dem Winkel experimentiert werden, beispielsweise indem er seinen Oberkörper auf ihren legt.

Reiterstellung neu! Sie sitzt auf ihm, lehnt sich zurück und stützt sich mit ihren Händen auf dem Bett oder seinen Beinen. So kommt SIE ganz enstpannt zum Höhepunkt. Plus: Durch den Winkel streckt man den Oberkörper schön durch und fühlt sich besonders sexy!

Im Stehen. Sex im Stehen kann wahnsinnig aufregend sein: Er umarmt sie, hebt die Partnerin gegen eine Wand hoch, bis er bequem in sie eindringen kann. Sexy und unkompliziert! Heißer Location-Tipp: Nachts im Stiegenhaus. Variante 2: Sie stehen sich Gegenüber, sie hebt ein Bein und umschlingt damit seine Hüften. Er umfasst den Oberschenkel und hält ihn in Position während er in sie eindringt.

Der ultimative Kick für die Missionarstellung: Lehnen Sie einen Spiegel gegen eine Wand, dass er sich selbst dabei beobachten kann, wenn er oben ist. Was wetten – er wird sich für sein eigenes Spiegelbild mit Sicherheit ins Zeug legen. PLUS: Ziehen Sie Ihre Oberschenkel an den Oberkörper: So kann er tiefer in Sie eindringen.

Er sitzt mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett, gegen das Bettkopfteil zurückgelehnt. Mit einem Polster für den Rücken wird es für ihn noch gemütlicher. Nun setzten Sie sich rittlings auf ihn und beginnen sich langsam auf und ab zu bewegen. Wenn die Müdigkeit einsetzt, einfach den Partner mit den Armen umschlingen und sich so abstützen. Kuschelig!

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