Neue Studie

Bettgeflüster: Orgasmus macht redefreudig

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Nch dem Sex rücken wir gerne mit der Wahrheit raus.

Das wohlige Gefühl nach einem Orgasmus: Im postkoitalen Zustand kuschelt man sich gerne an den Partner und plaudert in aller Vertrautheit. Das Hormon Oxytocin ist verantwortlich für diesen Schub an Kommunikationsfreude. Nach dem Höhepunkt redet es sich leichter über Intimes und Vertrauliches. Eine neue Studie der Universität Conneticut hat sich diesem Thema angenommen und nachgewiesen: Nach dem Sex teilen sich Partner besonders gerne einander mit. Das Oxytocin senkt das Bewusstsein für lauernde Gefahren und boostet Gefühle des Vertrauens.

Alkohol hemmt!
Auch Alkohol gemeinhin mit dem Wegfallen von Hemmungen assoziiert, trifft das nicht auf die Kommunikation nach dem Sex zu: Es hemmt den Austausch, man behält Dinge eher für sich. Und wenn der Sex nicht zum Höhepunkt geführt hat, tendiert die Unterhaltung zu negativen Themen.

Lieber nicht ansprechen:
Männer können manchmal richtige Sensibelchen sein. Gerade wenn es um ihren Erfolg, die Manneskraft oder Sex sind, vergessen sie Gesagtes nicht so schnell. Da ist es ratsam, lieber zu schweigen oder die Kritik geschickt zu verpacken. Der Ex ist ein Tabu-Thema – vergleichen Sie ihn niemals mit Verflossenen. Ausnahmen sind natürlich Komplimente. Insbesondere wenn es um das Thema Sex geht, wollen Männer Ihre Hitliste anführen. Ein falsches Wort genügt und Sie haben sich Diskussionsstoff für Jahre eingebrockt. Also Vorsicht mit Vergleichen und schlüpfrigen Sex-Anekdoten, die sein Kopfkino anwerfen.

Vertraut hin oder her: Diese Sätze sollten Sie sich verkneifen!

Was man lieber nicht ansprechen sollte 1/6

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