"Rollmethode"

Kofferpacken mit System

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Richtiges Packen ist eine Wissenschaft für sich: Wie verraten Ihnen die besten Tipps.

Wer kennt das nicht: Man kommt endlich am Urlaubsziel an, macht den Koffer auf, und alle Kleider, die man mühsamst gebügelt und gefaltet hat, sind knittrig und verbeult. Ganz faltenfrei werden Textilien den Transport im Koffer niemals überstehen, aber mit ein paar simplen Tricks kann man sie minimieren. Seidenpapier (aus dem Schreibwarenhandel) als Zwischenschicht ist ein heißer Tipp. Auch auf die Reihenfolge kommt es an: Ganz unten kommen Wäsche und Handtücher rein, in die oberen Lagen die feineren Kleidungsstücke, die möglichst knitterfrei bleiben sollen. Socken und Schuhe (in einem Plastiksack oder im Schuhbeutel) füllen die Lücken und werden in die Ränder gestopft.

Koffer
© Getty

Rollen statt falten
Viele schwören auf die "Rollmethode": Dabei werden die Kleidungsstücke eingerollt statt aufeinandergefaltet. Das spart Platz und hilft gegen Knicke. Bei T-Shirt beispielsweise funktioniert das so: Legen Sie die Ärmel nach innen, anschließend rollen Sie sie das T-Shirt  zu einem Zylinder. Zusammengerollte Kleidungsstücke nehmen weniger Platz im Koffer ein und haben einen weiteren Vorteil: Sie sehen mit einem Blick, was noch in Ihrem Koffer ist und was Sie bereits getragen haben.

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