Karina Sarkissova

Comeback im Ballroom

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Karina Sarkissova (33) meldet sich als neue „Dancing Stars“-Jurorin aus der Fernsehpause zurück.

Die bereits länger gemunkelt wurde, haben Knigge-König Thomas Schäfer-Elmayer (70) und Wertungsrichter Hannes Nedbal (76) in der elften Staffel des beliebten TV-Formats „Dancing Stars“ nichts mehr zu sagen. Ab dem 31. März werden die beiden Herren, die nun doch zehn Staffeln über ihre Wertungen abgeben durften, von Tanztrainer Dirk Heidemann (55) und Primaballerina Karina Sarkissova ersetzt. Vor allem für Letztere bedeutet es ein Comeback im österreichischen Fernsehen, nachdem die in Moskau geborene Tänzerin bereits vor wenigen Jahren als Jurymitglied bei „Die große Chance“ glänzen konnte.

Schlagfertig und schön. Mit ihren mehrdeutigen Kommentaren und aufsehenerregenden Outfits begeisterte die 33-Jährige damals nicht nur und vor allem Jurykollegen Sido, sondern Teilnehmer und Fernsehpublikum. Ihre neue Rolle als Jurorin wird Sarkissova, aber auch einiges an Kraft abverlangen, da sie weiterhin ein prominentes Engagement an der Budapester Oper hat und abgesehen davon zweifache Mutter ist. Sohn Gabriel ist 14 Jahre alt, Nachzügler Lev drei.  Mit den beiden verbrachte die Ballerina über Weihnachten entspannte Zeit in einem Wellness-Hotel, wohl als guten Einstieg für die im Frühjahr anstehende bewegte Zeit.      

Last, but not least. Neben Sarkissova und Heidemann wurden kürzlich auch die letzten Neuzugänge der Tanzshow vorgestellt – die Liste der bereits bekannten VIPs Otto Retzer (71), Monica Weinzettl (49), Walter Schachner (59), Nicole Hosp (33), Eser Ari-Akbaba (37), Norbert Schneider (37) und Martin Ferdiny (50) komplettieren FM4-Moderatorin Riem Higazi (46), Schauspieler Martin Leutgeb (50) und Musical-Star Ana Milva Gomes (36). Letztere freut sich sehr, an der Show teilnehmen zu dürfen und erwartet sich trotz ihres Berufes keine besonderen Vorteile: „Ich habe eine Tanzausbildung – aber diese Standard- und Lateintänze, das ist von der Körpersprache und der Körperhaltung etwas ganz anderes. Da muss ich noch viel lernen.“

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