Körper orientiert sich

So tickt Ihre innere Uhr

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Die innere Uhr tickt unbemerkt und beeinflusst Ihren Körper.

Die innere Uhr gibt es wirklich – und sie sitzt im Gehirn direkt in der Höhe der Augen. Diese Hirnregion, der Nucleus suprachiasmaticus, steuert den 24-Stunden-Rhythmus für unsere aktiven und ruhenden Tätigkeiten.

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Der Blutdruck steigt.

Erst vergangenes Wochenende haben wir durch das Uhrenverstellen zur Sommerzeit eine Stunde „verloren“. Wie geht unser Körper damit um, wenn er sich doch an regelmäßige Abläufe gewohnt hat? Ganz einfach: Er passt sich an, muss Hormonproduktion, Stoffwechsel und Gehirntätigkeit umstellen. Dafür sind wir schneller müde, weil das unserem Körper die Energie entzieht.

Tag- und Abendmenschen
Zwei Typen von Menschen werden unterschieden, die sogenannten Lerchen und Eulen.

  • Lerchen – wachen morgens früh auf, gehen um 22 Uhr schlafen, sie sind weniger kreativ denn praktisch veranlagt.
  • Eulen – Sie sind Langschläfer, müssen sich morgen aus dem Bett quälen, gegen Mitternacht sind sie am fittesten. Sie sind kreativ veranlagt.

Umstellung auf Winterzeit 1/7
Gehen Sie später zu Bett!
Zur optimalen Vorbereitung auf die Zeitumstellung an den Tagen vor der Umstellung jeden Tag etwas später zu Bett gehen, eine Viertelstunde pro Tag reicht schon.
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