Herbst-Leckereien im Oktober

Greifen Sie zu!

Herbst-Leckereien im Oktober

Wenn es kälter wird, steigt unsere Lust auf deftige und süße Speisen. Der Herbst hat aber neben Martinigansl und Schweinsbraten auch herrlich gesunde Köstlichkeiten zu bieten, bei denen Sie ohne schlechtes Gewissen herzhaft zugreifen dürfen.

Diashow Dieses Gemüse hat jetzt in Östereich Saison:

Paprika

Paprika

Radieschen

Radieschen

Porree

Karfiol

Karfiol

Knoblauch

Knoblauch

Radicchio

Radicchio

Rucola

Rucola

Zucchini

Zucchini

Vogerlsalat

Vogerlsalat

Spinat

Spinat

Schwarzwurzen

Schwarzwurzen

Meerrettich

Meerrettich

Endivien

Endivien

Eisbergsalat

Eisbergsalat

Sellerie

Sellerie

Topinambur

Topinambur

Brokkoli

Brokkoli

Zwiebel

Zwiebel

Kohlrabi

Kohlrabi

Kohl

Kohl

Rote Rüben

Rote Rüben

Karotten

Karotten

Fenchel

Fenchel

Erdäpfel

Kartoffeln

Paradeiser

Paradeiser

Melanzani

Melanzani

Pilze

Pilze

Lollo Rosso

Lollo Rosso

Kohlsprossen

Kohlsprossen

Kürbis

Kürbis

Mangold

Mangold

Pastinake

Pastinake

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Figurfreundlicher Kürbis
Kürbis schmeckt aber nicht nur gut, sondern macht auch schlank, schön und gesund. Im Fleisch stecken jede Menge Vitamine und Antioxidantien, die unser Immunsystem pushen. Das Gemüse ist ein figurfreundlicher Sattmacher: 100 Gramm haben nur 27 Kalorien. Außerdem wirkt der Kürbis entwässernd, verdauungsfördernd und senkt den Cholesterinspiegel. Der Kürbis kommt ursprünglich aus Amerika und wurde im 15. Jahrhundert nach Europa eingeführt. Bereits in seiner ursprünglichen Heimat war er als Heilpflanze bekannt, man nutzte ihn in erster Linie gegen Blasen- und Nierenkrankheiten. Das Kürbisfleisch und die Kerne sind sehr gesund, das Fruchtfleisch enthält den Farbstoff Beta-Carotin, dazu kommt noch ein hoher Gehalt an Vitamin A und B sowie an Kalzium und Magnesium.

Die besten Kürbis-Rezepte von Toni Mörwald

Wärmende Maroni naschen
Maroni sind eine gesunde und kalorienarme Nascherei (ca. 210 kcal/100 g) für kalte Wintertage. Die Edelkastanie gehört zur Gattung der Nüsse, enthält zwar viel Zucker jedoch ebenso einen hohen Anteil an Linolsäure, die ein Bestandteil der Haut ist und bei der Erzeugung von kosmetischen Mitteln eingesetzt wird. Maroni bieten eine Menge Vitamine, wie Vitamin C, B-Vitamine, Magnesium und Phosphor. Der hohe Anteil an Kohlenhydrate hebt den Serotoninspiegel im Körper, daher bessert sich durch den Genuss von Maroni die Stimmung. Zudem zählt die Traditionelle Chinesische Medizin die Maroni zu den idealen Winternahrungsmittel, denn sie wärmen den Körper von innen und stärken die Nieren.

Vitaminlieferant Kohlgemüse
Kohlgemüse leistet wertvolle Dienste für die Gesundheit: Als Darmreiniger sind Kraut und Kohl aus der Hausapotheke bekannt. Ihre bioaktiven Stoffe schützen vor Krebserkrankungen. Der hohe Vitamin C Gehalt stärkt zusätzlich das Immunsystem und schützt die Körperzellen. Eine 100 Gramm schwere Portion Kohl enthält bereits mehr Vitamin C als für den Tagesbedarf benötigt wird.

Gesunde Nüsse knuspern
Wer täglich eine Handvoll Nüsse isst, hält sein Herz fit. Der Grund: Die knackigen Kerne sind prall gefüllt mit Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen und Antioxidantien. Spitzenreiter: Pekannüsse enthalten die meisten dieser verjüngenden Gesund-Substanzen. Darüber hinaus hat jede Sorte ihren Spezial-Benefit: In Erdnüssen steckt der Schlafförderer Tryptophan und Macadamianüsse helfen dank hohem Ballaststoffgehalt der Verdauung auf die Sprünge. Wer starke Nerven braucht, sollte Walnüsse essen. Sie sind besonders reich an B-Vitaminen.

Mehr als nur eine Beilage: Rotkraut
Das typische Wintergemüse schmeckt nicht nur gut zum Gansl, sondern es enthält auch eine Reihe von wichtigen Stoffen. Das kalorienarme Gemüse ist reich an Eisen, Mineralstoffen und Anthocyanen, welche Entzündungshemmer sind und unser Immunsystem stärken. Ebenso enthält es Ascorbin, das sich bei schonendem Erhitzen in Vitamin C verwandelt, wobei jedoch darauf geachtet werden muss, dass es nicht zu heiß und zu lange gekocht wird, da das Vitamin C sonst wieder zerstört wird. Der enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Glucosinolat gibt dem Rotkraut nicht nur seinen typischen Geschmack sondern stärkt auch das Immunsystem. Rotkraut ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, wie Eisen, Magnesium, Calcium und Kalium. Die enthaltenen Anthocyane wirken als Entzündungshemmer und stärken gleichzeitig das Immunsystem. Die enthaltenen Senföle gelten als Krebshemmer. Krautwickel sollen gegen rheumatische Beschwerden, aber auch Wunden und Geschwüre helfen. Kraut eignet sich besonders gut als Beilage zu Wildgerichten.

Erfrischende Orangen zwischendurch
Orangen sind reich an Vitaminen. Schon eineinhalb Früchte decken den ganzen Tagesbedarf an Vitamin C. Das leckere Obst ist aber auch reich an Flavonoiden, das sind sekundäre Pflanzenstoffe. Diese stecken besonders in den Trennhäuten, aber auch im Fruchtfleisch. Sie stärken die Abwehrkräfte. Greifen Sie am besten
zu unbehandelter Bioware, denn dann können Sie auch die Schale verwenden - zum Beispiel zum verfeinern von Desserts, Getränken und Soßen.

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