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7 Tipps gegen Depri-Phasen

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7 Tipps um sich von Psycho-Stress und Depri-Gedanken zu befreien und das Leben ein wenig mehr zu genießen.

Wir alle haben Zeiten in denen uns alles nervt – obwohl oft gar kein Grund dafür da ist. Man fühlt sich unerfüllt, voller Sorgen und Probleme, unruhig und unzufrieden. Zeit etwas daran zu ändern – denn: alle haben solche Tage oder Phasen, doch die lassen sich mit der richtigen Denkweise vermeiden.

Es klingt wie ein Klischee, doch in der Tat ist es wichtig, ob man das Glas halbvoll oder halbleer betrachtet – ein chinesisches Sprichwort sagt: „Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, sie werden Handlungen.“ Positive Gedanken ergeben also positive Handlungen. So einfach es klingt, so schwer ist es oft aus dem Depri-Strudel heraus zu kommen, die Sorgen abzuschalten und die schwarzen Gedanken zu vertreiben – doch fest steht, dass negative Gedanken nicht nur unserer Gesundheit und auch dem Körper schaden (Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit oder Heißhunger) sondern auch negative Erfahrungen anziehen.

Im Leben geht es nämlich gar nicht so sehr um die Erfolge und Misserfolge, sondern darum, wie wir diesne begegnen. Vieles können wir selbst nicht ändern – die Art und Weise wie wir damit umgehen wollen, können wir aber sehr wohl beeinflussen und folgende Tipps helfen dabei!

7 Tipps gegen Depri-Phasen 1/7
1. Ausatmen!
Fragen Sie sich ob wirklich alles so schwarz ist und die Problem ewig bleiben werden? Gibt es wirklich nichts worüber man sich freuen kann? Sie werden schnell fest stellen, dass jedes Problem nicht nur einen Anfang, sondern irgendwann auch ein Ende haben wird. Egal wie schlecht es derzeit sein mag, es gibt weiterhin Dinge, die Sie erfüllen: ein langer Spaziergang an der frischen Luft, relaxen in der Badewanne, oder einfach zur Lieblingsmusik entspannen – gönnen Sie sich und ihrem Hirn ein wenig Ruhe, befreien Sie Ihren Kopf von "giftigen Gedanken" und denken Sie gut darüber nach ob es wirklich einen Grund zu so viel Sorge gibt.

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