Mimik eingefroren

Gwen Stefani in der Filler-Falle

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Starrer Star: Hat es Gwen Stefani mit den Beauty-Eingriffen übertrieben?

Fast scheint es so, als ob Pop-Star Gwen Stefani nur noch einen Gesichtsausdruck bewerkstelligen kann. Bei den Grammy Awards am Sonntagabend  sorgte die 50-Jährige bei Fans für ein Verwirrspiel: Ist die Blondine am Red Carpet wirklich Gwen, oder ein Double? Von dezenten Anti-Aging-Treatments kann nicht die Rede sein. Der Mix aus prallgefüllten Wangen, stark definiertem Kinn und faltenfreier Stirn deutet auf einen großflächigen Einsatz von Botox und Fillern ein. Der behandelnde Doc hat es ein wenig übertrieben! Schade eigentlich, denn ihre charmanten Lachfältchen sind verschwunden, und ihre jugendliche Ausstrahlung ist einer Masken-Mimik gewichen.  

Botox-Alarm

Aufgespritzte Lippen, aufgepolsterte Bäckchen und eine Stirn so glatt wie eine Windschutzscheibe. Zu viel des Guten ist leider immer noch daneben: mit 50 Jahren sieht Gwen Stefani nicht jung, sondern einfach nur gekünstelt aus. 

Vergleicht man die Bilder vom Sonntagabend (links) mit einem Foto von 2015 (rechts), liegt die Vermutung nahe, dass hier ein Beauty-Doc am Werk war

Gwen Stefani
© Getty Images / FilmMagic
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