Probleme mit der Mähne?

Die besten Haar-Tipps

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Unsere Haare sind auch der Spiegel unserer Gesundheit. Leiden wir unter Nährstoffmangel und/oder Stress, leidet auch unsere Mähne. Wie Sie Ihr Haar von innen kurieren – es glänzender und kraftvoller machen.

Die beste Haarkur ist die von innen. Denn nur wenn Nährstoff-, Hormon-, Säure-Basenhaushalt und die Seele im Lot sind, kann das Haar kraftvoll wachsen. Haare sind nämlich über die Haarwurzel mit der Haut verankert und nehmen dort am Stoffwechselgeschehen teil. Alle Abbauprodukte des Körpers lagern sich während des Verhornungsprozesses in der Haarstruktur ein und bleiben dort lange nachweisbar. Ergo: Falsche Ernährung, Stoffwechselprobleme, hormonelle Umstellungen oder Krankheiten haben direkte Auswirkungen auf die Struktur des Haares.  

Was das Haar verrät 1/4
Öliges Haar

Bei fettem Haar spielen oftmals die Hormone eine große Rolle. Deshalb zeigt  sich fettiges Haar – in Kombination mit fetter Haut oder Akne – meist in der Pubertät. Aber auch Stress, Ernährung und zu häufiges Haarewaschen sind der Grund für übermäßig fettiges Haar. Was tun? Neben der entsprechenden Haarpflege kann auch eine Vitamin A-Kur helfen, Haut und Haare auszutrocknen. 
 


Tipps für mehr Pracht.
Zink sowie die Vitamine des B-Komplexes übernehmen eine wichtige Rolle bei der Zellteilung. Fehlen diese wichtigen Mineralstoffe, wird das Haar brüchig oder spröde. Auf Stress reagiert das Haar ebenfalls empfindlich. Jede Haarwurzel agiert wie ein eigenes Organ mit neuronaler Kompetenz und kann eigene Stresshormone produzieren. Die Produktion der Stresshormone stoppt das Haarwachstum, dieses wird schütter oder ergraut schneller.

Nährstoffe – besonders empfehlenswert sind spezielle Nährstoffkomplexe – stärken die Haare von innen und unterstützen den Organismus dabei, besser mit Stress umzugehen. Was Sie für die Haarkur von innen brauchen, verraten wir hier.
Haarkur von Innen

Hormonelle Balance

Nachhilfe für den Haushalt Isoflavone sind hormonähnliche Pflanzenwirkstoffe (beispielsweise in Soja enthalten), die das Haarausfall fördernde Hormon DHT binden und damit unschädlich machen – und das ganz ohne den Hormonhaushalt unseres Körpers weiter zu beeinflussen.

Den Körper entstressen

Studien zeigen, dass Stress am Haarfollikel wirkt, denn jede Haarwurzel agiert wie ein eigenes Organ mit neuronaler Kompetenz und kann eigene Stresshormone produzieren. Diese führen zu einem Stopp des Haarwachstums. Die Vitamine des B-Komplexes (in Ananas, Avocado) sind nicht nur für das optimale Haarwachstum von Bedeutung, sondern sorgen auch für eine verbesserte Stressresistenz, mehr Energie und einen ausgeglichenen Gemütszustand.

Die inneren Organe stärken

Aus Liebe zu Leber und Haar Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Haarausfall mit Leber- und Nierenproblemen in Zusammenhang gebracht. Die Stärkung dieser beiden Organe steht im Fokus. Die geschieht mit drei heilkräftigen Pflanzen: Goji-Beere, schwarze Maulbeere und Teppichknöterich.

Säure-Basen-Balance herstellen

Stark statt sauer Übersäuerung führt zu einem Verkleben des Haarbodens, zu Durchblutungsstörungen und in weiterer Folge zu einer Mangelernährung der Haarwurzel. Basische Elektrolyte ermöglichen dem Körper, einer Übersäuerung entgegenzuwirken. Zu den basenbildenden Lebensmitteln zählen die meisten Gemüsesorten, Zitrusfrüchte, aber auch der Top-Zink-Lieferant, die Auster.

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