120.000 Testpersonen

US-Studie: Was uns 
wirklich dick macht

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20 Jahre lang forschten US-Experten an größter ­Essstudie aller Zeiten.

Das gab es noch nie! Über 20 Jahre lang wurden 120.000 Testpersonen von Forschern der Harvard Medical School begleitet, um endlich die schlimmsten Dickmacher zu entlarven. Jetzt wurde das beachtliche Ergebnis präsentiert: Insgesamt zwölf „Feinde“ und sieben „Freunde“ einer guten Figur konnten die Experten ausmachen. Von Magermilch bis Pommes frites: ÖSTERREICH erklärt heute, worauf Sie verzichten sollten – ihrem Körper zuliebe!

Was uns 
wirklich 
dick macht

Erhöht das Krebsrisiko und ist durch kalorienreiche Zubereitungsarten bei zu häufiger Aufnahme ein Dickmacher.

100 g enthalten nur 70 Kalorien, aber auch 15 Prozent Stärke, sprich schlechte Kohlenhydrate, die Heißhunger auslösen.

Hat viele versteckte Fette (Streichwurst und Salami bestehen aus einem Drittel Fett!) und erhöht das Krebsrisiko.

Eine Portion Dessertcreme hat circa 450 Kalorien. Den meisten ist aber ohnehin der hohe Fett- und Zuckergehalt bekannt.

Nummer-1-Dickmacher! Sie werden in Fett frittiert, 100 g haben 300 Kalorien und 15 % Fett und sind meistens auch noch Beilage.

Stillt man seinen täglichen Flüssigkeitsbedarf damit, kommen schnell 1.000 Kalorien und mehr als 200 g Zucker zusammen.

Macht hungrig und dick. Es hat 236 (leere) Kalorien auf 100 Gramm, die hauptsächlich aus sofort verfügbarer Stärke bestehen. Die wird im Darm gespalten, sodass Zucker entsteht.

Weil viele dazu neigen, von Light-Produkten mehr zu konsumieren als von Normalprodukten. Vollmilch ist nahrhafter und sättigender.

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